Kategorie: Bienenweide

Wildbienenwelt Online-Seminar.

Guten Tag, wir gehen in die vierte Runde! Unser viertes Online-Seminar mit dem Thema „Wie wild darf es werden? Die richtige Pflege für Insektengärten“ findet am 25.05.2023 um 18 Uhr statt. Jetzt anmelden und noch einen freien Platz ergattern. Erfahren Sie in der fünfteiligen Reihe alles, was es über Wildbienenarten, wildbienenfreundliche Pflanzen und den Garten als Lebensraum zu wissen gibt. In jedem Seminar erhalten Sie die Möglichkeit, eigene Fragen an die Referentinnen und Referenten zu stellen. Interesse geweckt? Klicken Sie hier, um mehr über die Seminarreihe zu erfahren. Daten & Fakten zum vierten Online-Seminar: Thema: Wie wild darf es werden? Die richtige Pflege für Insektengärten Termin: 25.05.2023 Uhrzeit: 18:00 bis 19:30 Uhr Referent: Andreas Wiemaier Moderatorin: Julia Schenkenberger von Naturschutz und Landschaftsplanung Kosten: 16,99 €

Sie haben Interesse an allen Teilen der Wildbienen-Reihe für nur 59,99 €? Dann melden Sie sich hier mit einem Klick zur gesamten Reihe an.

Lindenblüten der Sommerlinde (Tilia platyphyllos) werden seit langem als Heilmittel eingesetzt und finden auch heute noch als solches Verwendung. Die Winterlinde (Tilia cordata) mit den ähnlichen Eigenschaften blüht einige Wochen später. Sie hat etwas kleinere Blätter. „Lindenblüte“ weiterlesen

Viel gibt es für die Bienen im Januar natürlich noch nicht zu holen. Schließlich hat der Winter die Natur noch fest im Griff.

Aber die Haselnuss hat bereits begonnen zu blühen. Nutzen konnten die Bienen sie jedoch bis jetzt noch nicht richtig. Wäre es nur ein klein wenig wärmer gewesen, hätte es vielleicht doch noch geklappt in diesem Januar und man hätte am Flugloch Bienen mit schwefelgelben Pollenhöschen sehen können.

Die Hasel ist ein reichverzweigter, 2-6 m hoher, sommergrüner, einheimischer Strauch. Sie zählt zur Entwicklungstracht und spendet den Bienen bei uns in milden Wintern schon ab Ende Januar/Anfang Februar Pollen. Die Haselnuss ist die erste Pollentracht des Jahres. Nektar ist für die Bienen dort nicht zu holen.

© 2015 Harald Koch / Brigitta Roulands